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Zeitgenössisches Theater entsteht zunehmend durch kollektive Textentwicklung oder projektbasierte Zusammenarbeit. Oft formen sich Stücke erst während der Proben in enger Zusammenarbeit zwischen Regisseur*innen und Schauspieler*innen. Welche Auswirkungen haben diese modernen Formen des Schreibens auf das Theater? Welche Herausforderungen bringt dies für die Regie mit sich, insbesondere im Kontext der interkulturellen Inszenierung? In Kooperation mit dem Österreichischen Kulturforum der Österreichischen Botschaft und mit Unterstützung von Pro Helvetia Shanghai, der Schweizer Kulturstiftung, sowie der Abteilung für Kultur und Bildung des Deutschen Generalkonsulats in Shanghai lädt das Goethe-Institut China am 22. September 2024 zu einem hybriden Forum zur Stückentwicklung und interkulturellen Inszenierung ein. Autor*innen der diesjährigen „Stückemarkt“-Stücke, darunter die österreichische Dramatikerin Anna Gschnitzer („Wasser“), der Schweizer Dominik Busch („Der Ch
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